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syndicom und impressum begrüssen den grossen Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts

​​​​​​​Diesen 12. Februar hat sich die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur WBK des Ständerats zugunsten einer Entschädigung von Journalisten und Verlagen ausgesprochen, wenn auf Internet-Plattformen wie Google redaktionelle Inhalte veröffentlicht werden. 

Das ist ein fundamentaler Fortschritt bei der Revision des Urheberrechts und eine starke Antwort an die aktuelle Krise der Informationsmedien. impressum und syndicom haben diese Anträge unterstützt und begrüssen ihre klare Annahme in der Kommission. 

Gemäss dem Entscheid der Kommission sollen Journalistinnen, Journalisten und Verlage nicht mehr leer ausgehen, wenn Google und andere Plattformen mit ihren Texten, Bildern, Tönen oder Videos das grosse Geld machen. Die Journalistinnen und Journalisten haben ihre Unterstützung für diese Anliegen während der letzten Wochen mit den Verlegern koordiniert. 

Der 12. Februar ist ein Etappensieg. Die WBK ist den Vorschlägen der Ständerätin Géraldine Savary (SP, VD) gefolgt. Damit ist könnte die Luxussituation der Internetgiganten, die mit redaktionellen Inhalten viel Geld verdienen aber nichts dafür bezahlen, relativiert werden. 

Die Kommission folgte mit ihrem Entscheid auch der Entwicklung in der Europäischen Union, wo eine Direktive in Vorbereitung ist, die ebenfalls die Rechte Journalistinnen und Journalisten sowie der Verleger gegenüber Plattformbetreibern schützen soll. 

syndicom und impressum empfehlen den eidgenössischen Räten dringend, diesem Kommissionsentscheid zu folgen.

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