Nicht lange nach unserer Generalversammlung traf sich am 3. April eine fröhliche Schar der Alten Garde im Restaurant Kuonimatt in Kriens zu einem Höck, um anschliessend das neu eröffnete Schachmuseum zu besuchen. Von den Inhabern Werner und Roland Rupp erfuhren wir, woher der Name Schach kommt und wo das Spiel entstand. Wir konnten über 4000 der schönsten Schachfiguren aus der ganzen Welt bestaunen und viele interessante Dinge erfahren, z. B. dass es über 52 000 Briefmarken mit Schachmotiven gibt und in über 1500 Filmen eine Szene mit einem Schachspiel vorkommt. In den Räumen des Schachmuseums wird aber nicht nur viel Wissenswertes zum Thema Schach vermittelt, sondern sie sind auch eine echte Begegnungsstätte, wo man Schach spielen kann. Egal, ob man selber Schach spielen kann oder nicht, ob Schach für einen ein Spiel oder doch Sport ist – faszinierend ist Schach auf jeden Fall.

Wolfgang E. Czekalla, Obmann