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Gewaltsame Vandalen-Akte als Einschüchterungsversuch gegenüber Berner Medien

syndicom und impressum verurteilen die gezielten Vandalen-Akte von Pfingstmontagnacht auf die Berner Medien TeleBärn, Radio Energy, BZ und Bund. Angriffe auf freie Medien sind Angriffe auf Demokratie und Gesellschaft. Die Verbände fordern die Behörden auf, den Vorfall mit höchster Priorität zu klären und das Demokratieverständnis der Akteure zu fördern.


In der Nacht vom Montag, 9. Juni 2014, haben Unbekannte die Fassaden und Fahrzeuge am Sitz von «TeleBärn», «Radio Energy», «Berner Zeitung» und «Bund» am Dammweg in Bern mit Farbe verschmiert, Autoscheiben eingeschlagen und weitere Schäden angerichtet.

Gezielte Gewaltakte an Liegenschaften und Gegenständen sind nicht harmlos. Sie sind zufälligen Vandalen-Akten nicht gleichzusetzen. Es sind Einschüchterungsversuche und damit Angriffe auf die Medienfreiheit und die Meinungsäusserungsfreiheit. Als solche richten sie sich gegen die ganze Gesellschaft und die Demokratie.

Die Mediengewerkschaft syndicom, der Journalistenverband impressum und der Journalistenverein impressum Bern verurteilen die Akte aufs schärfste. Sie fordern die Behörden auf, die Vorfälle mit höchster Priorität aufzuklären. Die Verbände fordern zudem, dass die Behörden die nötigen Schritte unternehmen, um das offensichtlich fehlende Demokratieverständnis in den Kreisen der Akteure zu fördern.

 

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