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Eine Interessenvertretung aller Medienschaffenden

syndicom, Impressum, das Syndikat Medienschaffender (SSM) und der Verband der FachjournalistInnen (SFJ-AJS) haben sich im Februar im Berner Käfigturm getroffen, um die Zukunft der Organisationen der Medienschaffenden in der Schweiz zu diskutieren.

Die Mitglieder der Gewerkschaften und Verbände stehen denselben Herausforderungen gegenüber, war man sich einig. Es wird nun eine Arbeitsgruppe mit VertreterInnen der vier Organisationen eingesetzt, um Szenarien für eine engere, effizientere Zusammenarbeit zu prüfen. Dadurch soll die Interessenvertretung und Unterstützung der Medienschaffenden in der Schweiz gestärkt werden.

Beim Treffen haben sich vier grundsätzliche Herausforderungen herauskristallisiert, für die es gemeinsame starke Antworten braucht: Die verschlechterten Arbeitsbedingungen von fest angestellten und vor allem freien Medienschaffenden, der Stellenabbau, der Kommerzialisierungsdruck durch die Wirtschaft und die politischen Angriffe auf den Service public der Medien. In der gemeinsamen Arbeitsgruppe werden sich von Seite syndicom Sina Bühler, Präsidentin Branche Presse und elektronische Medien, und Stephanie Vonarburg, Zentralsekretärin und Branchenleitung Presse, engagieren. (red)

 

Bild: Sie organisieren eine bessere Zusammenarbeit zugunsten der Medienschaffenden in der Sshweiz: V.l.n.r.: Stephan Ruppen (SSM), Pierre-Henry Badel (SFJ/AJS), Florian Niedermann (syndicom), Roland Kreuzer (syndicom), Rafael Poncioni (SSM), Ruedi Bruderer (SSM), Sina Bühler (syndicom), Christian Campiche (impressum), Stephanie Vonarburg (syndicom), Urs Thalmann (impressum). © zvg impressum/SSM/syndicom/SFJ/AJS

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